Politeia

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Politeia und Neu-Weimar
(Urphänomen und Erscheinungsform in der 6. Kulturperiode)


(Im Jahr 191 nach Goethe)

Das avantgardistische, erkenntniskünstlerische, konkret-utopische Zukunftsprojekt kurzgefaßt

   (überarbeitet am 07/08/19): Dies ist die Empfangsseite der 'Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein' in der heiligen, von der Göttin Artemis aufgespannten, der Transzendentalie des Seins (ens) zugeordneten 'Imagination'. Die 'objektiv-idealistischen' Organe dieser Einrichtung streben die 'erkenntniskünstlerische' Wiederherstellung schöpfungsgemäßer, der 'Evolution' des Menschen entsprechender Lebensbedingungen in der Mitte von Europa an. Im Sinne von Thomas von Aquin, Aristoteles, Beuys, Goethe, Kant, Nietzsche, Pico de Mirandola, Platon und Rudolf Steiner kämpft das gegenwärtige 'Abbild' von 'Neu-Weimar', die 'goetheanistische Plattform' des 'Goetheanums' "Sonne und Erde", für die 'kulturrevolutionäre' Einleitung der '6. Entwicklungsepoche' der menschlichen 'Individualität' in Form des 'ästhetischen Stadtstaates' 'Neu-Weimar'. 1)

   In der vor uns liegenden Zeitspanne 'verkörpern' sich mehr und mehr geistig freie 'Individualitäten', die einen 'autonomen Kulturraum' für sich beanspruchen werden, damit ihre 'kunstreligiöse Natur', ihre 'absolute Menschenwürde' gewahrt bleibt und ihr 'absolut freier Wille' 'situationsethisch' das 'kunstgeschichtlich' vorgefundene Gemeinwesen 'radikal-demokratisch' im Sinne seines 'Urbildes' umgestalten kann. Das 'transzendentale Goethevolk' ist die 'erkenntnisgemeinschaftlich' eingerichtete 'polis', das 'Reich der absoluten Zwecke', die Gemeinschaft der keiner äußeren Moralvorstellung unterliegenden 'übersinnlichen Entitäten'.

   'Menschen', deren 'Wunsch' es jetzt schon ist, sich auf den "leuchtenden Pfad" (Abimael Guzman) der 'goetheanistischen Tugend' zu begeben und die das 'Glück' in der von jeder heteronomen Einflussnahme abgetrennten, 'Wissenschaft und Kunst' vereinenden 'eigengesetzlichen Selbstbildung' suchen wollen, mögen sich mithilfe unten stehender E-Mail-Adresse an die Administration wenden. Goethe will es!

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1) Die zugrundeliegende Methode der Welterfassung ist allgemeinmenschlich nach Goethe und weist jedes 'monotheistische Zwangsdenken' zurück! Der angewandte 'Monismus' erlaubt allerdings den Wesen ihr Vorhaben in Verbindung mit der jeweiligen 'Erkenntnisidee' einzubringen und gemeinsam mit ihr unter der "Schirmherrschaft" der Titaniden Eos und der Göttin Dike zu verwirklichen und in der gewalttätigen 'Realität' gemeinsam mit dem Gott Ares und der Titaniden Aphrodite einzurichten.

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